Werksschließung? Personalabbau? Insolvenz? Horrorbegriffe sind das, die jedem Arbeitnehmer schlaflose Nächte bereiten. Das gilt natürlich auch für die Krise des oberfränkischen Porzellanherstellers Rosenthal, die die Menschen in der Region umtreibt. Aber im Fall von Rosenthal würden harte Einschnitte, ein Straucheln gar, besonders schmerzen. Denn es gibt kaum ein Unternehmen, mit dem die Oberfranken sich so verbunden fühlen.
Kommentar Warum die Rosenthal-Krise so schmerzt
Thomas Scharnagl 20.11.2024 - 23:20 Uhr