Kommentar zum Spionage-Verdacht Die Tat eines Antidemokraten

Vor der Europawahl erschüttert eine Spionage-Affäre die AfD. Ein Mitarbeiter des EU-Abgeordneten Maximilian Krah (Bild) soll für China gearbeitet haben. Foto: dpa/Jean-Francois Badias

Ein Mitarbeiter des deutschen AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah ist wegen des Verdachts der Spionage für China festgenommen worden. Es kann nur eine Schlussfolgerung geben, meint Chefredakteur Marcel Auermann.

 
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