Der Porzellanhersteller Rosenthal stellt im Zuge seiner Sparpläne, denen wie berichtet knapp 100 Jobs zum Opfer fallen werden, die hauseigenen Shops zur Disposition. Der Restrukturierungsprozess im Unternehmen beinhalte Überlegungen, sie entweder zu schließen oder künftig ohne Rosenthal-Mitarbeiter von externen Dienstleistern betreiben zu lassen, heißt es aus gut informierten Firmenkreisen. Man müsse davon ausgehen, dass Rosenthal künftig für diese Art des Vertriebs seiner Waren künftig kein eigenes Personal mehr stellen will.
Kosten runter Rosenthal-Shops vor ungewisser Zukunft
Michael Ertel 24.04.2024 - 15:42 Uhr