Die sind für viele tatsächlich ein großes Ärgernis, denn sie gehen zu Lasten der Rendite. Die jährlichen Depotgebühren, die sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden, können nämlich ordentlich ins Geld gehen. Experten raten jedoch, dass sie pro Jahr nicht mehr als 50,00 Euro betragen sollten. Einige Banken verzichten sogar komplett auf Depotgebühren. Meist handelt es sich dabei um Direktbanken. Die Depots können dann in der Regel mit wenigen Klicks online eröffnet werden. Bei Filialbanken sind die Gebühren dagegen meist recht hoch. Dafür bieten sie aber einen Offline-Service, das heißt, man hat persönlichen Kontakt zu einem Mitarbeiter der Bank, der gegebenenfalls Fragen beantworten und Auskünfte erteilen kann. Bei Direktbanken ist das nicht der Fall. Es gibt aber auch Filialbanken, die reine Online-Depots anbieten. Sie sind vergleichsweise günstig und können eine interessante Alternative sein.