Die Kreisstraße CO 11 gehört zu den stark belasteten Verkehrsverbindungen im Landkreis. Neben dem Nadelöhr Kleingarnstadt ist daher auch der sogenannte Stiefvater ins Visier der Straßenbauer gerückt. Dabei geht es vor allem um die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Während man bei der Planung einer Umgehung von Kleingarnstadt wohl schon weitergekommen ist, hat man beim Stiefvater noch einige Etappen vor sich. Man wolle hier sensibel, dennoch zügig vorgehen, so die Verantwortlichen am Landratsamt. So habe man bereits mit den Grundstückseigentümern über deren Bereitschaft gesprochen, beim Grundstücksverkauf Zugeständnisse zu machen. Denn: „Unser Ziel ist es, den Ausbau des Stiefvaters ohne Planfeststellungsverfahren zu verwirklichen“, betont Fachbereichsleiter Tiefbau Jürgen Alt.