Der 60-Jährige soll laut der Anklage Kontaktperson zu einer im internationalen Drogenhandel tätigen belgischen Gruppe gewesen sein. Albers' mutmaßliche Aufgabe: Fahrzeuge mit professionellen Schmuggelverstecken organisieren. Unter anderem soll er einen Maserati und einen Porsche zur Verfügung gestellt haben. Albers soll nicht selbst gefahren sein, sondern die Fahrer - die mitangeklagten Männer im Alter von 32 bis 44 Jahren - gestellt haben, die deutschlandweit und nach Italien, Tschechien, Schweden oder Portugal fuhren.