Erfurt - Nach bundesweiten Kontrollen wegen möglicher Schwarzarbeit in Thüringen und Südwestsachsen haben Zöllner mehrere Verfahren unter anderem wegen Verdachts auf illegaler Beschäftigung von Ausländern eingeleitet. Insgesamt gehe es um zwölf Strafverfahren sowie 19 Bußgeldverfahren, weil Verstöße gegen ausländerrechtliche Bestimmungen vermutet würden, teilte das Hauptzollamt Erfurt am Freitag mit. Zudem fanden die Beamten demnach in 70 Fällen Hinweise auf mögliche Unregelmäßigkeiten, die weiter aufgeklärt werden müssen.
Kriminalität Zöllner leiten nach Kontrollen zwölf Strafverfahren ein
dpa 22.03.2024 - 08:51 Uhr