„Wenn wir das Gebäude nicht so schnell gekauft hätten, wäre es vermutlich nicht als Gastwirtschaft, sondern für Unterkünfte umgebaut worden“, argumentierte Bürgermeisterin Ruth Frank. Sie verstehe nicht, warum dieses Objekt so wenig gefragt sei, „aber wir hätten in unserer Gemeinde gerne wieder eine Wirtschaft“ und suche nach einem Pächter. Gegebenenfalls könne man wieder verkaufen. Man hätte vorher die Bürger befragen sollen, kam es dagegen aus der Runde. Und es gab Fragen nach einem Konzept und eventuelle Reparaturen durch die Gemeinde, denn vor einer Verpachtung müsste man erst die Missstände beheben. Manfred Wolf nannte da Vorgehen „blauäugig“.