Der Gottesdienst, geleitet vom Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, ist eine Mischung aus Tradition und Moderne: Gekrönt wird nach uraltem, über 1000 Jahre altem Ritual, aber Charles legt Wert darauf, dass die Zeremonie nicht wie von gestern wirkt. Mancher britische Duke muss daheim bleiben, dafür gingen Einladungen an Hunderte von Ehrenamtlichen, sich sich im ganzen Vereinten Königreich sozial engagieren. Vertreter aller Glaubensrichtungen und aller Kulturen haben beim Gottesdienst eine Rolle – eine Hommage an die multikulturelle britische Gesellschaft.