Neustadt - „Nachts nicht kühler als fünf Grad Celsius, feucht und nicht zu windig, so sieht anständiges Amphibienwetter aus“, erklärt Freimut Brückner, vom Landesbund für Vogelschutz (LBV). Man könnte auch sagen: ideales Wanderwetter für Kröten, Frösche, Salamander und Molche. Doch in diesem Jahr gab es derartige Wetterphasen selten. „Zu kalt, zu trocken“, bilanzieren Angela und Horst Drutschmann. Auch sie sind, wie Brückner und einige wenige weitere Helfer derzeit, zugange, um die Lebewesen an den Fangzäunen oder aus den Eimern aufzusammeln.