Eila - Fährt man in diesen Tagen durch Eila, kann man sich kaum vorstellen, dass der kleine Ort vor fünf Wochen komplett unter Wasser gestanden hat (die NP berichtete). Alles wirkt ordentlich und sauber, Blumen blühen, Katzen und Hühner spazieren friedlich durch die Gärten. Doch der Schein trügt: Auch, wenn das Offensichtlichste bereits gerichtet wurde, haben Bürger und Gemeinde nach wie vor alle Hände voll damit zu tun, die Schäden zu beseitigen. Die Kosten dafür müssen sie, wie es aussieht, selber tragen.