Die nach Corona neu gestartete Theatergruppe hatte dabei nur eine Woche Zeit, um sich auf die Aufführung vorzubereiten. Ansonsten werde die Doppelbelastung zwischen Schule und Textlernen einfach zu groß. Das Stück wurde in einem Gemeinschaftsprojekt von Eva Llewellyn und Schülerinnen selbst geschrieben. An einem Probewochenende in der Schule wurde es durchgesprochen und die Rollen vergeben. Die komplette Theatergruppe mietete sich für fünf Tage im Schullandheim an der Hammermühle in Kronach ein und studierte dort das Stück ein. Einmal bekam die Truppe Besuch von Tom Ohnerast, der bereits bei den Rosenbergfestspielen mitwirkte. Mit seiner Hilfe wurden bestimmte Szenen verfeinert und das stressige Programm etwas aufgelockert.
Finanzielle Unterstützung
„Ein Dankeschön geht an unsere Sponsoren, die Koinor-Horst-Müller Stiftung und die Raiffeisenbank Kronach, sowie an die Eltern unserer Schüler, ohne deren finanzielle Hilfe das Ganze nicht möglich gewesen wäre“, bedankt sich Schulleiterin Christa Bänisch. Ebenso dankte sie Marcel Graul – er begleitet beispielsweise die Rosenberg-Festspiele bühnentechnisch. Graul, dessen Sohn bei der Aufführung mitwirkte, das technisches Equipment zur Verfügung.
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