Kronach - In den Gesichtern von "Kronach leuchtet"-Projektleiter Markus Stirn und Pressesprecherin Oda Gräbner ist vor allem eines abzulesen: Unverständnis. Schon seit Längerem verfolgen sie die Diskussion um die - zweifelsohne verbesserungswürdige - Beleuchtung der Festung Rosenberg. Der NP -Artikel "Probebeleuchtung geht in die Hose" vom 20. Juni hat sie nun dazu bewogen, sich öffentlich zu dem Thema zu äußern. Sie können nicht nachvollziehen, warum die Verantwortlichen der Stadt Kronach scheinbar nicht auf die Idee kommen, die Experten vor Ort - sprich: das "Kronach leuchtet"-Team - einzubinden.