HOF/NORDHALBEN – Wichtig war neben der richtigen Herangehensweise vor allem die Eigensicherung. Bei der Überquerung eines 80 Meter breiten Sees am Seil, beim Orientierungslauf im „Hofer Labyrinth“, beim Schießen mit der Pistole P8 und dem Gewehr G36 sowie beim Handgranatenzielwurf (20 bis 35 Meter) ging es hauptsächlich um Ergebnisse oder Zeiten. Situationen die im Kosovo oder Afghanistan auf Bundeswehrsoldaten zukommen können waren bei anderen Stationen zu meistern. Hier galt es flexibel auf die jeweilige Situation zu reagieren und sich nach den „Rules of Engagements“ (Regeln zum Vorgehen im Einsatzland) zu verhalten.