"Andererseits hatten wir bedingt durch die allgemein schwierige Situation zeitweise weniger gespendete Lebensmittel zur Verfügung", erläuterte die Sozialpädagogin. In dieser Zeit hätten die Caritas und deren Kunden ein sehr hohes Maß an Solidarität und Unterstützung erfahren. Durch großzügige Spenden konnte man das Angebot aufrechterhalten und Familien in Not mit dringend notwendigen Hygieneartikeln versorgen. Die Spende des Rotary-Hilfswerks habe dazu beigetragen, (immer noch) Lebensmittel wie Zucker, Mehl, Nudeln, Reis, Tee, Haferflocken, aber auch Duschbad, Seife und Shampoo zur Verfügung stellen zu können. Um das Ansteckungsrisiko für besonders gefährdete Kunden zu senken, bietet man seit Mitte März für ältere und kranke Nutzer einen Bestell- und Lieferservice an. Die damit verbundenen Mehrkosten konnten durch die Geldspenden aufgefangen werden.