„Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe von Internet- und Handy-Diensten über einen längeren Zeitraum hinweg“: Das ist die nüchterne Definition von Cybermobbing – Eine „seelische Folter“, unter der die Betroffenen manchmal sogar ein Leben lang leiden. Wichtig ist es, dass virtuell gemobbte gerade auch Kinder und Jugendliche dieser Art der Diffamierung nicht alleine gegenüberstehen, sondern Hilfe erhalten. Am Kaspar-Zeuß-Gymnasium (KZG) stehen hierfür nunmehr 14 Neunt- sowie sechs Zehntklässler als Ansprechpartner für ihre Mitschüler zur Verfügung.