Kulmbach - Er hat einen "sauberen" Schnitt gemacht, als er im März 2011 als Bundesverteidigungsminister und von allen anderen politischen Ämtern zurückgetreten ist. Karl-Theodor zu Guttenberg war seither zwar oft in seiner Heimat Guttenberg. Öffentlich in Erscheinung getreten ist er aber nicht - schon gar nicht im politischen Umfeld. Das wird jetzt anders. Seit das bekannt ist, tobt ein regelrechter Sturm:
Der Sturm auf einen Platz in der Kulmbacher Stadthalle, wenn "KT" am 30. August um 19.30 Uhr ans Rednerpult treten wird. 1100 Menschen fasst die Halle. Mit weit mehr Besuchern wird gerechnet. Wer nicht reinkommt, soll über Großlein-
wände im Foyer oder vor der Halle dem "Superstar" nahe sein können, der endlich dem Drängen von
CSU-Vorsitzendem Horst Seehofer nachgegeben hat und wieder für die CSU auftritt.