Hof/Kulmbach/Arzberg - Die Kunden, die Flüge buchen, kann man in zwei Gruppen einteilen: die einen, die fliegen müssen, weil sie beruflich schnell irgendwohin müssen, und die anderen, die in den Urlaub wollen. Maximilian Otto-Wolf vom Hofer Reisebüro Otto sagt, weder die eine noch die andere Gruppe habe die Pläne wegen des Absturzes der Germanwings-Maschine geändert. "Wir spüren keine Verunsicherung", versichert er. Auch Marion Stowasser-Fürbringer vom Reisebüro Stowasser in Arzberg und Stefan Schaffranek vom gleichnamigen Reisebüro in Kulmbach sagen das gleiche: "Keinerlei Umbuchungen."