Kulmbach – Zwei Pferde und sogar zwei Kamele spielen bei der „Nabucco“-Inszenierung auf der Plassenburg mit. Sicher ungewöhnlich für eine Opern-Produktion, doch für den Kulmbacher Veranstaltungsmeister Stephan Lauterbach sind das eher kleine Fische. „Mal sehen, ob es wieder eine lustige Geschichte mit den Tieren geben wird“, sagt er und muss schmunzeln. Er denkt an das Jahr 2004 und die Aufführung von Verdis „Aida“.