Am Samstag gegen 17.45 Uhr war ein 55-jähriger Mann aus Kulmbach mit seiner Partnerin zum Räuberfelsen in Pfaben, Landkreis Tirschenreuth. gefahren, um in diesen zu besteigen. Der Kulmbacher kletterte voraus, um die Sicherungshaken anzubringen. In einer Höhe von etwa 14 Metern, verlor er plötzlich den Halt und fiel rund fünf Meter in die Tiefe, bis er von seiner Partnerin mit dem Seil aufgefangen werden konnte. Das teilt die Polizei am Sonntag mit.
Durch den Fall pendelte der Mann im Seil und stieß dabei mit dem Kopf gegen einen Felsvorsprung. Da er keinen Helm trug, verlor er durch den Anstoß kurzzeitig das Bewusstsein und musste von herbeieilenden Ersthelfern gerettet werden. Die Einsatzkräfte der verständigten Bergwacht sowie des BRK und des Rettungshubschraubers Christoph 8 aus Weiden übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten am Unfallort. Durch den Rettungshubschrauber wurde der Mann wegen des Verdachts auf eine Verletzung der Wirbelsäule ins Klinikum Bayreuth gebracht.
Durch den Fall pendelte der Mann im Seil und stieß dabei mit dem Kopf gegen einen Felsvorsprung. Da er keinen Helm trug, verlor er durch den Anstoß kurzzeitig das Bewusstsein und musste von herbeieilenden Ersthelfern gerettet werden. Die Einsatzkräfte der verständigten Bergwacht sowie des BRK und des Rettungshubschraubers Christoph 8 aus Weiden übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten am Unfallort. Durch den Rettungshubschrauber wurde der Mann wegen des Verdachts auf eine Verletzung der Wirbelsäule ins Klinikum Bayreuth gebracht.
