Hof/Coburg/Bayreuth/München - Von der von Montag bis zum 20. April geltenden Schulschließung sind in Oberfranken insgesamt knapp 130.000 Schülerinnen und Schüler betroffen - allein 34.000 in den Grundschulen. Nach Angaben der Regierung von Oberfranken werden auch 16.000 Mittelschüler und 4500 Förderschüler zu Hause bleiben. Ebenso gravierend wirkt sich die Maßnahme auf die weiterführenden und berufsqualifizierenden Schularten aus: Der Unterricht entfällt für 25.000 Gymnasiasten, 16.100 Realschüler, 30 000 Jugendliche in den beruflichen Schulen - einschließlich der Wirtschaftsschulen - sowie 3500 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschulen und Berufsoberschulen.