Bushidos Ex-Manager muss mehr als 2,2 Millionen Euro an den Rapper zahlen. Das hat das Landgericht Berlin entschieden, wie eine Sprecherin am Freitag mitteilte. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet. Der Musiker hat sich damit erfolgreich gegen eine Klage seines früheren Geschäftspartners, eines Berliner Clanchefs, gewehrt. Dieser hatte nach Gerichtsangaben mehrere Rechnungen gestellt, mit denen er Anteile an den Einnahmen des Rappers verlangte. Dabei berief er sich nach Angaben von Bushidos Anwalt auf einen Vertrag, den das Gericht aber nicht anerkannte. Der Musiker reagierte auf die Forderung des Ex-Partners mit einer sogenannten Widerklage - und gewann.