Kurz vor 12.30 Uhr erhielt die Polizei am Sonntag die Meldung, dass Wasser durch die Wand in einen Kellerraum dringen würde. Wie die Polizei mitteilt, war der Ursprung des Problems aber im Nachbargebäude. Denn: Bei der Überprüfung mussten die Beamten auch dort einen überfluteten Heizungskeller feststellen. Um die Wassermassen aus beiden Kellerräumen abpumpen zu können, musste die Feuerwehr anrücken. Ob ein technischer Defekt oder gar eine Manipulation am Hauptwasserhahn die Ursache war, ist derzeit Teil der polizeilichen Ermittlungen. Der Schaden wird mit gut 30.000 Euro beziffert.