Coburg/Lichtenfels - Machten Nilgänse vor Jahren im Obermaingebiet nur zur Durchreise Station, sind sie mittlerweile zu Dauergästen geworden und brüten hier. Das hat Folgen: Sie fressen Felder kahl, beispielsweise, wenn sie mit Raps bestanden sind. Das Problem sprach Michael Bienlein, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands (BBV) in Lichtenfels, bei der traditionellen „Schlachtschüssel“ seines Verbands am Rosenmontag an. Sie wurde heuer wegen der Corona-Pandemie als Videokonferenz gehalten.