Bürgermeister Stefan Heinlein ergänzte, dass die Maßnahme im Rahmen der „Förderoffensive Nordostbayern“ als Teil des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms bezuschusst werde. Dies gelte allerdings nicht für den gewerblich genutzten Bereich, sondern nur für den Teil, der nach der Sanierung der Öffentlichkeit zugänglich ist. Ziel der Förderoffensive und damit auch dieser Maßnahme sei es, Leerstände in Orten des ländlichen Raumes zu beseitigen und damit die Ortskerne aufzuwerten.
Ortsbild beeinträchtigt
Wie er einräumte, habe der Gebäudebestand der ehemaligen Brauerei Leiner direkt an der Ortsdurchfahrt der B 85 in der Tat das Ortsbild von Förtschendorf seit Jahren stark beeinträchtigt. Nach den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen würde er sich dann aber wieder gut in das fränkische Ortsbild einfügen. Die Maßnahme sei zudem eine gute Ergänzung zu der aktuellen „Einfachen Dorferneuerung“, so Heinlein.