Lichtenfels - Ziemlich rücksichtslos verhielt sich ein 40-jähriger Gartenbesitzer am Freitagabend im Rennleinsweg. Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten im Bereich der B 173/Höhe Rennleinsweg starke Rauchentwicklung. Ursache war, dass der Betroffene in seinem Garten, der an den Lärmschutzwall der B 173 grenzt, in einer Öltonne feuchte Gartenabfälle und Holzreste verbrannte. Der zum Teil schwarze Rauch wurde sogar von der Autobahn nach Coburg aus wahrgenommen. Nur zögerlich war der Mann bereit im Beisein der Polizei das Feuer zu löschen. Es wurde gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gleichzeitig weist die Polizei darauf hin, dass das Verbrennen von Gartenabfällen im Stadtgebiet Lichtenfels verboten ist.