Mistelfeld - Die Schäden halten sich im Vergleich zur Überflutung vor einigen Monaten in Grenzen. Damals goss es fast zwei Stunden in Strömen, diesmal schloss der Himmel nach rund 20 Minuten wieder seine Schleusen. "Lang nicht so schlimm wie letztes Mal", versicherte Kreisbrandmeister Lutz Schneider. Der Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes führt das auf den kurzen Zeitraum der Niederschläge zurück.