Lichtenfels - Das Interesse der Öffentlichkeit an einer Strafverfolgung sei nicht gegeben, die vermeintliche Waffe taugte nur zu Schreckschüssen und die Bedrohungen, welche zwischen zwei Männern wechselten, blieben im Rahmen einer Familienangelegenheit oder fielen gar nicht erst. So stellte sich am Amtsgericht letztlich das Verfahren dar, welches am Dienstag mit einer überraschenden Einstellung sein Ende fand.