Lichtenfels - In der E-Mail wurden dem Anzeigeerstatter diverse Straftaten vorgeworfen, die er in letzter Zeit begangen haben soll. Außerdem erfolgte laut Polizeibericht die Aufforderung, innerhalb von 72 Stunden auf die besagte E-Mail zu antworten, um der Beantragung eines Haftbefehls zu entgehen. Zu einer Geldforderung kam es bis dahin noch nicht. Der unbekannte Verfasser verwendete Alias-Personalien mit dem Dienstgrad eines Generalkommissars.
Lichtenfels Verdächtige E-Mails im Umlauf
Redaktion 30.07.2022 - 10:20 Uhr