Vierzehnheiligen - Es ist 17.23 Uhr. Georg Hagel streicht sacht über die weißen Tasten seiner Orgel in der Basilika Vierzehnheiligen. Um ihn herum haben sich die 25 Teilnehmer einer Führung versammelt und blicken in das weitläufige Kirchenschiff. "Wunderbar, oder?", fragt er mit der weichen Stimme eines Märchenonkels.