London - Er wurde von der Polizei in Ostdeutschland festgenommen und verhört, vom KGB in Moskau beschattet und in Biafra von Nigerianern beschossen. Trotzdem nahm sich Frederick Forsyth 2016 vor - wie schon so oft -, das Bücherschreiben aufzugeben. Seine Frau denke, er sei zu alt für seine abenteuerlichen Reisen, sagte er: "Ich kann nicht einfach zu Hause sitzen und eine nette kleine Romanze von meinem Arbeitszimmer aus schreiben." Zum Glück ist ihm ein guter Stoff unter die Finger gekommen, so dass nach seinem 80. Geburtstag am 25. August doch wieder ein neuer Forsyth erscheint: "The Fox".