Der Verbraucherwunsch nach Fleisch- und Wurstwaren aus möglichst regionaler Schlachtung lässt sich in Bayern immer weniger umsetzen. Von den rund 1600 im Freistaat noch bestehenden Schlachtstätten mit EU-Zulassung – ein Großteil davon sind selbstschlachtende Metzger – plant rund ein Viertel die Betriebsschließung. Das teilte Lars Bubnick, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes des bayerischen Fleischerhandwerks, bei einem Fachgespräch im Agrarausschuss mit.