Der Verbraucherwunsch nach Fleisch- und Wurstwaren aus möglichst regionaler Schlachtung lässt sich in Bayern immer weniger umsetzen. Von den rund 1600 im Freistaat noch bestehenden Schlachtstätten mit EU-Zulassung – ein Großteil davon sind selbstschlachtende Metzger – plant rund ein Viertel die Betriebsschließung. Das teilte Lars Bubnick, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes des bayerischen Fleischerhandwerks, bei einem Fachgespräch im Agrarausschuss mit.
Weniger Lust auf Fleisch Schlachthöfe unter Druck
Jürgen Umlauft 05.02.2025 - 17:56 Uhr