Mit Sorge blicken Landwirte und Behörden in ganz Deutschland nach Brandenburg. Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Wasserbüffelherde – der erste Ausbruch der hochansteckenden Seuche seit dem Jahr 1988 – zieht auch in Oberfranken die Aufmerksamkeit der Landwirte auf sich. Auch wenn es derzeit hier keine aktuellen Fälle und auch keinen Verdacht gibt, wie die Regierung von Oberfranken berichtet. „Wir bereiten uns aber auf eine mögliche Ausbreitung vor“, so die Pressesprecherin Sabine Kerner.