Seit am 10. Januar in Brandenburg ein Fall von Maul- und Klauenseuche (MKS) bei Wasserbüffeln bestätigt wurde, sind nicht nur die Behörden in Alarmbereitschaft. Die in der Regel nicht tödlich verlaufende und für Menschen ungefährliche Viruserkrankung trifft Paarhufer wie Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen, aber auch Wildwiederkäuer. Erste Symptome sind Fieber sowie Blasen am Maul und Hufen der Tiere. Kommt es – wie in Brandenburg – zu einem bestätigten Ausbruch, werden die betroffenen Tiere getötet und kilometerweite Sperrzonen eingerichtet. Maßnahmen, die allesamt zur Tierseuchenbekämpfung zählen und von den jeweiligen Bundesländern ausgeführt werden.
Maul- und Klauenseuche So gehen Coburgs Bauern mit der Virusgefahr um
Steffi Wolf 16.01.2025 - 13:42 Uhr