So mühelos war der Einzug ins Endspiel am Freitag um den einzigen sicheren Platz in der regulären Saison des Wettbewerbs allerdings nicht, wie man es bei der 11:0-Führung nach vier Minuten und erst recht beim 25:7-Zwischenstand am Ende des ersten Viertels hatte vermuten dürfen. Bis dahin hatte das variablere Spiel der Bayreuther schließlich ganz klar dominiert. Während die Ungarn kaum einmal zum systematischen Abschluss unter dem Korb kamen und mit ihren Versuchen von außen das Ziel teilweise klar verfehlten, erspielte sich das Medi-Team gute Chancen innerhalb der Zone und nutzte sie entsprechend hochprozentig.