Jetzt haben es die Gastwirte und Hoteliers schwarz auf weiß: „Die Umsatzsteuer für Speisen und Getränke in der Gastronomie wird zum 01. Januar 2026 dauerhaft auf sieben Prozent gesenkt“, steht im vor wenigen Tagen vorgestellten Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. Ein Satz, für den die Branche lange gekämpft hat – und über den sie sich nun umso mehr freut. „Wir finden diese Entscheidung großartig. Sie ist extrem wichtig, um unser Gastgewerbe in seiner Vielfalt erhalten zu können“, sagt der Landesgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Bayern, Thomas Geppert, auf Nachfrage. „Wir können Mut schöpfen.“
Mehrwertsteuer soll sinken Wirtshäuser hoffen auf Trendwende
Michael Ertel 11.04.2025 - 17:00 Uhr