Das Unglück sei "das Schlimmste, was man sich nur vorstellen kann". So oder ähnlich lauteten viele Leserzuschriften, die wir am Freitag bekommen haben. Allesamt waren Reaktionen auf die Berichterstattung, die unter dem Titel "Der schlimmstmögliche Einsatz" in unserer Zeitung stand. Ein Vater eilte als ehrenamtlicher Helfer an einen Unfallort - und fand dort seine eigene Tochter tot im Autowrack. Stimmt, schlimmer kann es für einen Vater, für Eltern nicht kommen. Keine Frage.