Es geht mal wieder ums Geld. Diesmal nicht für ruinierte Banken, sich schön rechnende Staaten oder klamme Kommunen. In Washington findet die Welt-Aids-Konferenz statt. Auf dem weltgrößten Treffen zum Thema, das zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten in den USA stattfindet, diskutieren rund 25 000 Teilnehmer - Mediziner, Forscher und Prominente, aber auch zahlreiche Betroffene - noch bis Freitag über Neuigkeiten, Fortschritte und Studien im Kampf gegen die internationale HIV-Epidemie. Und übers Geld.