Aschaffenburg (dpa/lby) - Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Familienministerin Ulrike Scharf hat sich schockiert über die Tat von Aschaffenburg geäußert. "Es ist unerträglich, dass Kinder das Ziel dieses barbarischen Angriffs waren und ein Mensch für seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlt hat", sagte die CSU-Politikerin. "Das ist einfach nur entsetzlich und tut weh." Die Tat müsse lückenlos aufgeklärt werden.
Messerangriff Scharf: Tat von Aschaffenburg unerträglich
dpa 22.01.2025 - 19:27 Uhr