Ein beliebter Produzent von Fertigsalaten ruft mehrere Produkte aus seinem Sortiment zurück. Schlimmstenfalls könne es zu Verletzungen in Mund- und Rachenraum kommen.
Sie sind zwar häufig echte Kalorienbomben, aber auch lecker: Fertigsalate. Kundinnen und Kunden, die sich mit dem Griff ins Kühlregal zuletzt Arbeit in der Küche sparen wollten, müssen aber Vorsicht walten lassen. Denn mehrere Produkte, die in vielen Supermärkten vertrieben werden, wurden zurückgerufen.
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In drei Feinkostsalaten der Marke Homann wurden Metallsplitter festgestellt. Deshalb ruft die Signature Foods Deutschland GmbH sie zurück. Das Unternehmen teilte mit, dass laut Zulieferer der Joghurt, der verarbeitet wurde, „mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Fremdkörpereintrag betroffen ist“.
Dabei handelt es sich um „einzelne, kleinen Metallstücken mit einem Durchmesser von 0,16 mm und einer Länge zwischen 0,01 und 2 cm“. Schlimmstenfalls könne es zu Verletzungen in Mund- und Rachenraum kommen.
Andere Homann-Produkte seien nicht betroffen, hieß es. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist sowohl auf der Papierbanderole (Rückseite) als auch auf dem Becher aufgedruckt. Die Salate sollten am besten dort zurückgegeben werden, wo sie erworben wurden – oder gleich entsorgt werden.
