Man weiß gar nicht, wer glücklicher ist, dass er wieder auftreten kann: Michl Müller oder sein Publikum. Der selbst ernannte „Dreggsagg“ aus der Rhön war am Sonntagabend in Eyrichshof jedenfalls so gut aufgelegt, dass er gut drei Stunden durchspielte. Und wie man aus den vergangenen beiden Jahren gelernt hat, gibt es nun einmal Dinge, die verdammt ansteckend sind – zum Glück auch gute Laune.