Coburg - Steht man dieser Tage vor dem künftigen Eingangsbereich des Prestigebaus schlechthin in Coburg, tritt ein durch eines der beiden Portale, die noch verglast werden, und blickt nach oben – dann kriegt man bereits einen guten Eindruck davon, welch hübscher Anblick sich den Gästen in dem gut 16 Meter hohen offenen Foyer in nicht allzu ferner Zukunft bieten wird. Der Fortschritt auf der größten Baustelle in Oberfrankens viertgrößter Stadt ist unübersehbar, wovon sich die Neue Presse bei einem neuerlichen Rundgang selbst überzeugen konnte. „Die Rohbauarbeiten sind mehr oder weniger abgeschlossen“, bilanzierte dabei Peter Cosack, Leiter des städtischen Hochbauamts, der über die Baustelle lotste. „Wir sind im Moment voll im Zeitplan.“