Für das Projekt ist demnach ein Kostenrahmen von 157 Millionen Euro vorgesehen, vorsorglich sind bereits weitere 120 Millionen Euro für mögliche Kostensteigerungen eingeplant sowie 83 Millionen Euro für eventuelle Risikokosten. Der Freistaat übernimmt zwei Drittel, ein Drittel kommt von der Stadt Coburg.