Es geht aber nicht nur um die Lüste und Früste der Zwischenmenschlichkeit und die Nöte und Freuden gewesener oder zukünftiger Singles in den Texten der Künstlerin, die sich in der Tradition der großen Songwriter wie Bob Dylan oder Joni Mitchel sieht.
Seit 60 Jahren singen die für eine bessere Gesellschaft, ohne erkennbare Wirkung: „Gelernt haben wir nicht viel“ konstatiert Miss Allie in ihrer Ode an die Idole und fragt bekümmert: „Wo ist Dylan, wenn man ihn braucht?“
Entmutigen lässt sie die taffe Träumerin aber nicht so schnell, das macht sie im Titelstück ihres neuen Albums klar: „Man muss immer wieder fallen, um immer wieder zu fliegen.“
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