Rust - Im Februar 2020 wurde sie gewählt, im März kam der erste Corona-Lockdown: Leonie von Hase hat als „Miss Germany“ ein ziemlich ungewöhnliches Jahr erwischt. Da gab es kaum öffentliche Auftritte mit Schärpe und Applaus, die zumindest früher zwingend zum Job dazugehörten - doch von Hase scheint damit nicht allzu sehr zu hadern. „Es war im Großen und Ganzen ein recht unspektakuläres Jahr“, sagt die 36-Jährige kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Aber da sie keine genaue Vorstellung von ihrem Leben als Miss gehabt habe, habe es auch „keine riesengroße Enttäuschung“ gegeben.