Erst Mäuschen, dann Yvi und Bruno, nun Yeti und Knut: Wieder hat TV-„Hundeprofi“ Martin Rütter mitgeholfen, dass Vierbeiner aus dem Tierheim Haßberge ein neues Zuhause finden. Denn eins gleich vorneweg: Auch wenn man die beiden flauschig-weißen Herdenschutzhunde in der aktuellen Staffel der „Unvermittelbaren“ (sonntags auf RTL) vergeblich sucht – es geht ihnen gut. Sehr gut sogar, wie Tierheimleiterin Britta Merkel strahlt und gleich ihr Handy hervorholt. Via Whatsapp fliegen hier die schönsten Bilder und Videos ein von den beiden „Eisbären“, wie sie in ihrem zwischenzeitlichen Zuhause im Tierheim in Zell bei Knetzgau genannt wurden. Gesendet haben sie Doris und Thomas. Das sind „zwei Verrückte, so wie ich“, lacht Britta Merkel, und aus dem Mund der engagierten Tierschützerin ist das ein echtes Kompliment. Vor allem aber sind Doris und Thomas nun Frauchen und Herrchen von Yeti und Knut. Mehr darf allerdings nicht verraten werden, denn die ganze Geschichte soll ja im TV erzählt werden. Weil sie aber so schön ist und auch den ein oder anderen Haken schlägt, habe die Produktionsfirma sie nicht kürzen wollen, berichtet Britta Merkel. Für die aktuelle Staffel hätte man das aber gemusst, denn wieder sind so viele arme Seelen dabei, denen Martin Rütter und sein Team zu einem besseren Leben verhelfen wollen. Und so wandern Yeti und Knut in die nächste Staffel, die voraussichtlich im Frühjahr 2025 gesendet wird.
Mit Martin Rütter im TV Was wurde aus den Haßberge-Hunden?
Tanja Kaufmann 21.08.2024 - 15:00 Uhr