Weil es sich um ein Ehrenamt handelt, ist eine Vergütung der Tätigkeit nicht möglich. Dafür gibt es jedoch eine einmalige Wirkungsstätte mitten im Coburger Land. „Und natürlich bleibt auch immer Zeit, das alles zu genießen“, verspricht Völk. Wenn um 17 Uhr die Besucher sich auf den Weg nach Hause machen und es ruhig wird auf der Alexandrinenhütte können die Ehrenamtlichen außerdem noch bleiben. „Es sind sogar Übernachtungen möglich“, schwärmt Völk.
Dass die Personalprobleme nicht nur auf dem Papier vorhanden sind, hat übrigens der Auftakt in die Saison gezeigt. Der findet traditionell immer an Ostern statt. „In diesem Jahr mussten wir das um zwei Wochen nach hinten verschieben, weil die Leute gefehlt haben“, erinnert sich der Vorsitzende. Und auch am vergangenen Wochenende war die Hütte personalbedingt zu.
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