Das von Sebastian Brauneis und Roderick Warich geschriebene Drehbuch wird durch die ruhige Bildsprache des Regisseurs Filippos Tsitos in einen Film verwandelt, der unter die Haut geht. Die Geschichte transportiert er dabei über die Atmosphäre und die Blickwinkel, die der Zuschauer auf das Geschehen bekommt.
„Unser Ziel ist es, ins Unterbewusstsein zu treffen und die Geschichte, die Charaktere und ihre Konflikte tief unter die Haut gehen zu lassen“, erläutert Tsitos. Filme seien für ihn keine Berichte über das Leben, sondern Träume davon.