Budget von mehr als 70 000 Euro
Freilich bleibt abzuwarten, ob die geschrumpfte Version der Nacht der Kontraste ähnlich viele Menschen anzulocken vermag wie die Ausgaben vor der Pandemie. In 2019 und den Jahren zuvor zählte die Museumsnacht regelmäßig circa Zehntausend Besucherinnen und Besucher.
Am Programm soll es den Veranstaltern nach jedenfalls nicht scheitern. Matthias Müller, Leiter der Landesstiftung, sprach am Dienstag von einem Budget in Höhe von mehr als 70 000 Euro (ohne Personaleinsatz). Musikalische Einlagen werden auch heuer das kulturelle Angebot abrunden.
Von 18 bis etwa 0.30 Uhr verkehrt am 10. September ein Shuttle-Bus zwischen Theaterplatz und Veste. Zum Parken stehen an diesem Abend der Ketschenanger und der Besucherparkplatz an der Veste kostenlos zur Verfügung.