Irgendwann saßen sie im Biergarten zusammen und dachten, hier müssten sie auch mal was machen. Im Freien, unter schattigen Bäumen, auf den typischen Bänken, mit einer g’scheiten Brotzeit und dem Maßkrug in der Hand. Und schon entstand in den kreativen Köpfen des „Klanggrenzen“-Teams die Idee, mal nicht nur auf klassische Musik zu setzen, sondern auch an die Volksmusik zu denken. Und da nicht an die südbayrische mit Schuhplattler und Co, sondern vielmehr in die fränkische Richtung.